Elgin stand vor der Herausforderung, komplizierte Planungsanforderungen unter einen Hut zu bringen und die Landnutzung zu optimieren, und erhielt vom North Kesteven District Council eine 40-jährige Baugenehmigung. Das Programm wurde in nur 12 Wochen festgelegt und genehmigt. Dadurch wurde nicht nur die Landschaft umgestaltet, sondern auch Elgins Engagement für eine nachhaltige Diversifizierung unterstrichen. So wurde ein traditionelles Schafzuchtgebiet in ein blühendes Zentrum für Solarenergie verwandelt, in dem beide heute nebeneinander existieren.
Das Projekt verfügte über Netzanschlüsse mit einer maximalen Exportkapazität von 2 x 20 MW (MEC), die von Western Power Distribution gesichert wurden. Das Projekt erforderte die Entwicklung eines zweikreisigen 33-kV-Umspannwerkes und eine geplante 4 km lange Kabelführung entlang der öffentlichen Autobahn, um das Projekt an das Verteilungsnetz anzuschließen. Dieses wurde so konzipiert und installiert, dass die Auswirkungen des Projekts auf die Umwelt minimiert wurden.
Das Gorse Lane-Projekt erwies sich als Erfolg und verfügte über eine beeindruckende Kapazität von 49,9 MW. Der Solarpark erzeugt genug Strom, um 16.000 Haushalte und 19.000 Elektrofahrzeuge mit Strom zu versorgen, und gleicht gleichzeitig die CO2-Emissionen von 1.000.000 Tonnen aus. Das Projekt sicherte sich einen zehnjährigen PPA mit Vodafone UK und Centrica.
Der Solarpark erzeugt genug Strom, um 16.000 Haushalte und 19.000 Elektrofahrzeuge mit Strom zu versorgen, und gleicht gleichzeitig die CO2-Emissionen von 1.000.000 Tonnen aus. Das Projekt sicherte sich einen zehnjährigen PPA mit Vodafone UK und Centrica.
